Kommandobrücke

Auf der Kommandobrücke hat der Kommandant einen günstigen und vor Seewasser möglichst geschützten freien Standpunkt zum Manövrieren. Dazu gehören insbesondere die Einhaltung des vorgegebenen Reiseweges durch fortlaufende Positionsbestimmung und die Berücksichtigung von Schifffahrtshindernissen sowie der in der Umgebung des Schiffes befindlichen anderen Seefahrzeuge mittels technischer Hilfsmittel wie Radargerät und menschlicher Beobachtung. 


Zudem befinden sich in nächster Nähe die Kommandoanlagen, wie das Ruder, der Maschinentelegraf, Kommunikationsgeräte sowie die wichtigsten nautischen Instrumente, wie beispielsweise der Magnetkompass und diverses Kartenmaterial, damit das Schiff sicher manövriert werden kann, in dem mittels modernen Navigations-Geräten das Seegebiet und die Verkehrslage überwacht sowie die Funkkommunikation wahrgenommen werden kann. 



Mitglieder unserer Crew waren schon oft auf unterschiedlichen Kommandobrücken mit unterschiedlichen Anlässen und unterschiedlicher Dauer im Einsatz und wissen die Kommando- und Navigations-Instrumente sicher zu handhaben und das Schiff somit zielorientiert zu navigieren.  Allerdings hat die magneth-Crew kein fertiges Produkt im Rucksack, sondern bringt neben viel Erfahrung, Kreativität und Know-how ein Instrument mit, welches individuell für jedes „Unternehmen“ in jeder Situation angepasst werden kann. Die Mission ist dann abgeschlossen, wenn der Kommandant und sein Team sicher mit diesem Instrument hantieren kann.


Beratungsablauf & Management Canvas

Der Beratungsumfang, die zu wählende Tiefe und der Einsatz der Beratungstools orientiert sich am Beratungsmandat und an der beauftragten Thematik, dabei läuft eine Beratung generell nach dem folgendem Schema ab, welches von mir dann immer individuell gemäß dem Beratungsmandat und den erforderlichen Gegebenheiten angepasst wird. Als Management Canvas "certified Master"  nutze ich dabei das "Strategy into Acion all-in-one-Tool" Management Canvas von Anthony Holtz (https://managementcanvas.de/).


Das Makro-Umfeld - die Außenwelt
Ausblick: Gefahren und Gelegenheiten - Bausteine 1+2 

Damit Sie als Unternehmer mit ihrem Unternehmen erfolgreich bleiben, muss zuerst die Unternehmens-Umwelt verstanden und abgebildet werden. Dazu wird der Blick nach außen gerichtet und Fragen geklärt, wie z. B.: Welche äußeren Einflussfaktoren wirken auf das Unternehmen ein? Welche Gelegenheiten bzw. Chancen bieten sich? Welche Gefahren oder Bedrohungen bestehen?

Dabei handelt es sich um externe Marktgegebenheiten, die Sie als Unternehmer, Ihr Unternehmen und Ihre Wettbewerber nicht oder kaum beeinflussen und verhindern können. In diesem ersten Schritt werden zwei Bausteine gleichzeitig bearbeitet. Die Überlegungen werden dabei einfach unmittelbar auf einer Gedankenwiese (vorbereitetes Blatt Papier oder auch gleich im PC / Notebook) festgehalten (Ausblick - Gedankenwiese: Gefahren und Gelegenheiten).

Hierzu beginne ich immer mit den generellen Einflussfaktoren, welche für alle Marktteilnehmer zutreffen, dabei sind u. a. die folgenden Fragen relevant: Wie beurteilen Sie als Unternehmer die gesamtwirtschaftliche Situation? Welche Veränderungen gibt es lokal, regional, national und international? Welche Trends zeichnen sich kurz-, mittel- und langfristig ab?

Wie entwickeln sich dadurch die Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Kunden? Welche Anforderungen entstehen dabei? Welche politischen, wirtschaftlichen, sozialen, technologischen, ökologischen und rechtlichen Einflussfaktoren wirken wie auf Ihr Unternehmen? Dazu verwende ich oft die sog. P.E.S.T.E.L.-Analyse sowie auch die 5-Wettbewerbskräfte-Analyse.

Danach betrachte ich die Wettbewerbssituation des Unternehmens und stelle die folgenden Fragen: Wie beurteilten Sie Ihre Branche und deren Wachstum? Wie sind die Kräfte zwischen Ihren Lieferanten und Ihrem Unternehmen verteilt? Welche Macht besitzt die Zielgruppe Ihres Unternehmens? Wie intensiv ist der Wettbewerb? Gibt es künftig neue Wettbewerber?

Wie stark sind die bestehenden Wettbewerber des Unternehmens? Was machen diese gut, besser, schlechter oder anders? Lassen sich die Leistungen des Unternehmens, einzelne Abteilungen oder die gesamte Organisation mit etwas Anderem oder durch etwas Anderes ersetzen? Dazu verwende ich oft die sog. 5-Wettbewerbskräfte-Analyse von Porter.

Alle Ergebnisse und Erkenntnisse werden fortwährend werden des Workshops auf der Gedankenwiese notiert. Durch eine geführte Fragetechnik werden dabei die richtigen Fragen gestellt, die Antworten gleich geprüft und die wichtigsten Außenbereiche ausführlich beantwortet.

Die wichtigsten externen Einflussfaktoren werden dann für jeden Baustein übertragen. Ausschlaggebend ist, sich dabei für die wichtigsten Faktoren zu entscheiden. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren in eine Matrix übertragen, nach den Kategorien niedrige oder hohe Eintrittswahrscheinlichkeit sowie niedrigem oder hohem Gefahrenpotential. Im weiteren Verlauf der Beratung konzentriere ich mich dann anschließend auf jene Einflussfaktoren, welche mit einem hohen Gefahrenpotential eingeschätzt und die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten werden.

Sollte es erforderlich sein, kann die Untersuchung der Außenwelt auch noch intensiviert werden, indem z. B. ein TrendCanvas vom Zukunftsinstitut oder auch Sinus-Milieus vom Sinus-Institut eingesetzt werden.

 

Das Mikro-Umfeld - die Innenwelt
Einblick: Stärken und Schwächen - Bausteine 3+4

Erst nachdem die Gefahren und Gelegenheiten, welche von außen drohen oder sich auch ergeben können festgehalten wurden (Bausteine 1 + 2) können wir uns damit beschäftigen, womit und wie Sie sich als Unternehmer diesen äußeren Gegebenheiten anpassen wollen oder ob Sie dies mit Ihrem Unternehmen ggf. auch können. Dazu wird der Blick nach innen ins Unternehmen gerichtet. Welche Schwächen bestehen und welche Stärken besitzen Sie als Unternehmer, das Team und das Unternehmen? Dazu werden gleichzeitig die nächsten zwei Bausteine (3 + 4) bearbeitet. Die Überlegungen und Erkenntnisse werden dabei unmittelbar auf einer neuen Gedankenwiese festgehalten.

Bereits während den Wettbewerbs- und Branchenüberlegungen sind Vor- und Nachteile der Mitbewerber aufgefallen. Nun wird gefragt, welche Stärken und Schwächen der Unternehmer selbst und sein Unternehmen besitzen. Womit und worin ist es gut, besser, schlechter oder anders?

Wie stark ist die Verbundenheit zu den Geschäftspartnern und bestehenden Kunden? Wie gut sind die eigenen Mitarbeiter befähigt und qualifiziert? Wie sehen die Prozesse, Maschinen, Ausstattungen, Preise, Finanzen, Produkte oder Leistungen, Marketing und Vertrieb des eigenen Unternehmens aus?

Wie gut ist das eigene Management? Wie wird die Struktur des Unternehmens beurteilt? Wie gut sind die normativen Regeln, wie gut die Vision und das Leitbild bekannt? Wie gut sind die eigenen strategischen Prinzipien wie Ziele und Strategien formuliert? Wie steht es um die Werte, die Kultur und Atmosphäre im eigenen Unternehmen?

Anhand dieser Fragen werden die internen Bedingungen sorgfältig herausgearbeitet. Auch hier werden wieder die jeweils wichtigsten Punkte definiert. Erst wenn diese Arbeit sorgfältig erledigt wurde, kann mit dem nächsten Baustein begonnen werden, weil die Bausteine 1 bis 4 dafür die Basis bilden.

Sollte es notwendig sein, kann die Untersuchung des eigenen Unternehmens auch noch intensiviert werden. Dazu benutze ich dann Management-Tools, wie die Sieben „P“ im Marketing, die Sieben „S“ von McKinsey, die Wertschöpfungskette nach Porter oder die Balanced Scorecard von Norton und Kaplan. Vor allem die beiden letztgenannten Tools sind sehr arbeitsintensiv, daher erfrage ich immer zuerst im Unternehmen, welche Tools ggf. bereits eingesetzt werden und auf was wir dann gemeinsam zur weiteren Untersuchung und Ausarbeitung aufbauen können. 


Strategische / Systemische Ausrichtung
Weitblick: Ziele - Baustein 5

Mit dem 5. Baustein kommt nun das zentrale Element des Management Canvas zum Einsatz: hiermit werden die richtigen Ziele bestimmt. Mit den vorherigen Überlegungen wurde eine gesicherte Basis für die weiteren Entscheidungen geschaffen. Dadurch gewinne und behalte ich als Berater einen präzisen Überblick und erfahrungsgemäß lieben Unternehmer und Manager diesen Teil am meisten - denn in diesem kreativen Baustein werden die Gedanken und Überlegungen ganz individuell zusammengestellt. 

Wird hier strukturiert vorgegangen, sind am Ende alle notwendigen Informationen auf einen Blick übersichtlich dargestellt. Dazu werden die ersten vier Bausteine betrachtet, indem Aus- und Einblick wechselseitig gegenübergestellt werden. Hierbei geht es vor allem darum, individuelle Handlungsoptionen zu finden, mit denen Sie sich als Unternehmer oder v. a. sich das Unternehmen den äußeren Marktbedingungen anpassen kann. Sowohl die eigene Anpassungsfähigkeit als auch die Geschwindigkeit entscheiden über den wirtschaftlichen Erfolg.

Dazu frage ich den Unternehmer, welche Vor- und Nachteile sich aus den bestehenden Stärken und Schwächen entwickeln können. Welche Schwächen lassen sich in Stärken umwandeln? Welche Gefahren können auch gute Chancen bzw. Gelegenheiten sein? Was konkret müssen Sie als Unternehmer, müssen die Mitarbeiter und muss das Unternehmen tun, um erfolgreich zu bleiben oder auch erst zu werden?

Auch dazu werden den Gedanken erneut freien Lauf gelassen. Alle Ideen werden ungefiltert und ungeordnet auf einer neuen Gedankenwiese gesammelt. Für den Baustein 5 wird die meiste Zeit eingeräumt. Dafür treten wir im Workshop auch immer mal wieder einen Schritt zurück und betrachten und diskutieren unsere Überlegungen gemeinsam, oft auch mit weiteren Mitarbeitern. Dieser Prozess ist wichtig, weil dabei dem gesamten Team oftmals gleichzeitig einleuchtet, ob und warum wir uns in diesem Schritt für oder gegen bestimmte Zielsetzungen entscheiden.

Sollte ich an diesem Punkt feststellen, dass im Unternehmen bisher weder eine langfristige Vision oder ein Leitbild formuliert wurde, ist dies automatisch hier der richtige Ort und das oberste Ziel. Anschließend werden konkrete Ziele festgelegt. Dies sind im Regelfall jene, die nun unbedingt erreicht werden müssen. Je nach Umfang können diese Hauptziele in zusätzliche Teilziele oder Meilensteine heruntergebrochen werden.

Gerade bei diesem Schritt ist es nun wichtig, sich auf die wichtigsten Absichten zu konzentrieren. Denn mit jedem zusätzlichen Ziel steigt die Anzahl der damit verbundenen Maßnahmen. Damit erhöht sich der Umfang bei der späteren Fortschrittskontrolle. Deshalb zählt auch hier: Weniger ist mehr. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die Balanced Scorecard hier dann viele Folgearbeiten nach sich zieht und somit eher für größere Unternehmen geeignet oder wenn ausreichend Zeit vorhanden ist, eingesetzt werden kann. Zielführend ist hier oftmals der Einsatz der Instrumente wie KPI (Key Performance Indicator) und dann anschließend OKR (Objectives and Key Results). Mit den KPI lege ich die Schlüsselindikatoren anhand der Unternehmensziele (Strategie), abgeleitet aus der langfristigen Vision und dem Leitbild fest. Anschließend werden diese Indikatoren mit Hilfe der OKR vom Management angefangen über die einzelnen Leiter bis zu jedem involvierten Mitarbeiter heruntergebrochen. Für jeden Mitarbeiter werden die für ihn relevanten, überschaubaren qualitativen Ziele (Objectives) und für die Erfolgsmessung über berechenbare Ergebniskennzahlen (Key Results) im Rahmen der gesamten Unternehmensziele festgelegt.

Baustein 5 ist deshalb so wichtig, weil damit die strategischen Unternehmensziele und die theoretischen Annahmen auf die operative Ebene transponiert werden. Ein Plan zur tatsächlichen Umsetzung wird mit dem nächsten Baustein angegangen. 


Operative Ausrichtung
Durchblick: Maßnahmenplan - Baustein 6

In Baustein 5 wurden zuvor die richtigen Ziele exakt bestimmt. Mit einem schriftlich formulierten Aktivitäten- oder Maßnahmenplan werden nun die richtigen Schritte abgeleitet. In diesem wichtigen Baustein 6 wird nun der richtige Weg für das Unternehmen festgelegt. Damit gewinnen alle Beteiligten einen klaren und dauerhaften Durchblick. Dafür wechseln wir die Ebenen: Vom strategischen Denken und Planen wird der Blick jetzt auf das tatsächliche Handeln und Tun gerichtet.

Dazu frage ich den Unternehmer, was er oder seine Organisation unternehmen muss, damit die gesteckten Unternehmensziele sicher erreicht werden. Welche Aufgaben müssen Sie als Unternehmer und Ihre Mitarbeiter erledigen? Welche Aufgaben sind unbedingt zu erfüllen? Welche offenen Fragen müssen dazu beantwortet werden? Welche zusätzlichen Informationen werden benötigt?

Auch diese Überlegungen werden wiederum auf einer frischen Gedankenwiese notiert. Dabei lassen wir unseren Überlegungen freien Lauf. Es wird alles festgehalten, was dem Team dazu einfällt. Erstmal wird nicht geordnet, denn je mehr Möglichkeiten gefunden werden, desto besser werden im Anschluss die Entscheidungen ausfallen. Je nach Projektgröße kann Baustein 6 einzeln für jede Abteilung oder auch gemeinsam im Team absolviert werden. Wichtig ist, für diesen Punkt sich nun ausreichend Zeit zu nehmen, damit die wertvollen Ressourcen im Anschluss in der Umsetzung optimal genutzt werden. Da es sich hierbei um einen ständigen Prozess handelt, muss es hier zu keinem finalen Ergebnis kommen, denn es kann beliebig oft zu jedem späteren Zeitpunkt weiter daran gearbeitet werden.

Anschließend ist zu entscheiden, welche der Möglichkeiten auch tatsächlich umgesetzt werden. Dazu werden die wichtigsten Hauptschritte für die vorher herausgearbeiteten Ziele eingetragen. Wichtig ist, sich dabei ebenfalls auf die wesentlichsten Dinge zu konzentrieren. 


Regelkreis installieren
Prüfblick: Monitoring - Baustein 7

Bevor es zum Feedback und zum Besprechen der Ergebnisse der Beratung kommen kann, werden in einem 7. Baustein die Ergebnisse der Beratung komplettiert. Mit den Bausteinen 1 bis 6 wurden die richtigen Ziele auf der richtigen Grundlage bestimmt. Anschließend wurden die richtigen Schritte festgelegt, damit die Ziele vom Unternehmen selbst sicher erreicht werden können. Mit diesem 7. Baustein wird das installierte Management-System vervollständigt. Gemeinsam bestimmen wir das richtige Maß, anhand dessen die Fortschritte gezielt verglichen werden können.

Um das zu erreichen, wird ein Regelkreis installiert, der sich u. a. aus folgenden Größen zusammensetzt:

  • Kenngrößen mit Vorgaben:
  1. Es wird individuell geklärt, mit welcher richtigen Kennzahl die Fortschritte der Maßnahmen abgelesen oder gemessen werden können.
  2. Wie hoch ist die Soll-Vorgabe?
  • Wie viel soll wovon genau erreicht werden?
  1. Zum Beispiel: Wie hoch soll der Ertrag sein oder wie viele Kunden sollen gewonnen oder reaktiviert werden?
  2. Die Vorgabe ist, die Kenngrößen mit messbaren Vorgaben zu besetzen.
  • Verantwortliche festlegen:
  1. Wer ist für welche Aufgabe verantwortlich?
  2. Wer übernimmt die Umsetzung und Kontrolle?
  3. Wer besitzt die erforderliche Kompetenz und Ausdauer?
  • Wann fertig / Termine:
  1. Bis wann genau muss eine entsprechende Maßnahme oder Aufgabe abgeschlossen sein?
  2. Besonderes Augenmerk gilt hier, wirklich absolut realistisch zu sein. Dazu überlege ich zuerst mit der Geschäftsleitung die möglichen Termine und diskutiere dann darüber gemeinsam mit dem Team und den sonstigen Verantwortlichen. Insbesondere deshalb, weil sich dabei alle Beteiligten stärker mit dem Ergebnis identifizieren und die Eigenverantwortung steigt. 


Engagement auf Zeit

Meine Beratung sehe ich immer als ein Mandat auf Zeit an. Das heißt, ich begleite Sie im Rahmen meines Mandates und leite sie zu selbstständigem Handeln an. Mit dem Management Canvas installiere ich bei Ihnen und Ihrem Unternehmen ein Werkzeug und gebe Ihnen ein Tool an die Hand, mit dem Sie nach dem Abschluss meiner Beratung auch ohne meine Unterstützung die gesteckten Ziele eigenständig weiterverfolgen können. Der Auftrag ist beendet, wenn der definierte Beratungsinhalt zu Ihrer Zufriedenheit erarbeitet ist. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch hinterher weiter für Fragen zur Verfügung. Sollten Nachfragen im Rahmen des Auftrags aufkommen, beantworte ich diese Fragen mit Ziel und Augenmaß, oft auch ohne dafür eigens eine Rechnung zu stellen.

Generell begleite ich Sie für die Dauer der Beauftragung allerdings haben Sie jederzeit die Möglichkeit, den Beratungsprozess auch vor dem definierten Ende des Beratungsinhalts abzubrechen. In diesem Fall wird eine gütliche Vereinbarung in Bezug auf das zu leistende Honorar, eine mögliche Verwertung des bisher Erarbeiteten sowie die Möglichkeit einer späteren Wiederaufnahme des Beratungsmandats angestrebt.

Wenn gewünscht installiere ich im Unternehmen turnusgemäße Feedback-Gespräche, bei denen wir uns kurz austauschen. Oft werden mir dann auch Veränderungen oder Fragen per Mail geschickt, welche ich im Allgemeinen zeitnah beantworte. Sollte dies nicht vereinbart sein, kontaktiere ich nach Abschluss des Beratungsprojektes meine Kunden nach drei oder sechs Monaten, um zu erfahren, wie der Stand der Umsetzung ist und welche weiteren Effekte eingetreten sind. Zur Unterstützung kann ich in Ihrem Unternehmen ein eigenes Projekt-Management Canvas installieren. können.